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Das Rheingold : Lugt, Schwestern !
Das Rheingold : Was ist's, ihr Glatten
Das Rheingold : Der Welt Erbe gewänn ich
Das Rheingold : Wotan ! Gemahl ! erwache
Das Rheingold : Vollendet das ewige Werk
Das Rheingold : Um des Gatten Treue besorgt
Das Rheingold : So Schirme sie jetzt
Das Rheingold : Sanft schlo Schlaf dein Aug'
Das Rheingold : Lichtson du, leicht gefügter
Das Rheingold : Zu mir, Freia !
Das Rheingold : Endlich Loge ! Eiltest du so
Das Rheingold : Immer ist Undank Loges Lohn !
Das Rheingold : Törig bist du, wenn nicht gar tückisch !
Das Rheingold : Hör Wotan, der Harrenden Wort !
Das Rheingold : Was sinnt nun Wotan so wild ?
Das Rheingold : Auf Loge ! Hinab mit mir !
Das Rheingold : Hehe ! Hieher ! Tückischer Zwerg !
Das Rheingold : Dem Haupt fügt sich der Helm
Das Rheingold :Nibelheim hier / durch bleiche Nebel
Das Rheingold : Hieher ! Dorthin !
Das Rheingold : Was wollt ihr hier ?
Das Rheingold : Die in linder Lüfte Wehn da oben ihr lebt
Das Rheingold : Riesen-Wurm winde sich ringelnd !
Das Rheingold : Dort, die Kröte ! Greife sie rasch !
Das Rheingold : Da, Vetter, sitze du fest !
Das Rheingold : Gesahlt hab' ich : nun lass mich ziehn !
Das Rheingold : Bin ich nun frei ? Wirklich frei ?
Das Rheingold : Lauschtest du seinem Liebesgru ?
Das Rheingold : Lieblichste Schwester, süsseste Lust !
Das Rheingold : Gepflanzt sind die Pfähle, nach Pfandes Mass
Das Rheingold : So sind wir denn Fertig
Das Rheingold : Weiche, Wotan, weiche !
Das Rheingold : Hört ihr Riesen ! Zurück und harret
Das Rheingold : Was gleicht, Wotan, wohl deinem Glücke ?
Das Rheingold : Shwüles Gedünst schwebt in der Luft
Das Rheingold : Zur Burg führt die Brücke
Das Rheingold : Abendlich strahlt der Sonne Auge
Das Rheingold : Ihrem Ende eilen sie zu
℗© OperaPrima-Carillon
